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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Solidarität in der Krise – erneut Bereitschaft von Initi-ativen und Organisationen zur Unterstützung


Einmal mehr gilt es, insbesondere Risikogruppen zu schützen. Für diese Personengruppen bieten verschiedene Organisationen und Einrichtungen wie bereits im Frühjahr Unterstützung an. Eine Übersicht stellt die Stadt Lörrach auf ihrer Website zur Verfügung.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wird das öffentliche Leben durch die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus stark eingeschränkt. Vor allem Risikogruppen, zu denen im besonderen Maße ältere Menschen gehören, da gerade sie häufig Vorerkrankungen haben und daher besonders gefährdet sind, gilt es zu schützen.

Wie bereits im Frühjahr haben sich unterschiedliche Gruppierungen und Vereine bei der Seniorenbeauftragten der Stadt Lörrach Ute Hammler gemeldet, um Hilfe und Unterstützung für all diejenigen anzubieten, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen oder wollen. „Die aktuelle Situation stellt uns vor große Herausforderung, weil vieles nicht mehr so ist, wie es vor Corona war“, so Oberbürgermeister Jörg Lutz. „Gerade in diesen Zeiten ist es aber umso wichtiger, dass wir alle zusammenhalten. Die spontane Hilfsbereitschaft ist bemerkenswert für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserer Stadt. Ich bin stolz auf diese gelebte Solidarität in Lörrach.“

Eine erste Auflistung der Einkaufshilfen und Unterstützungsangebote kann auf der Homepage der Stadt Lörrach unter www.loerrach.de/corona-solidarische-hilfe abgerufen werden. Die Übersicht ist nicht abschließend und wird fortlaufend ergänzt, da sich einige Organisationen noch in der konkreten Planung befinden. Initiativen oder Personen, die Hilfe anbieten und in diese Übersicht aufgenommen werden möchten, können sich per Mail an Ute Hammler unter u.hammler(at)loerrach.de wenden.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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