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AZLR

Die Gemeinde Riehen und die Stadt Lörrach haben eine Machbarkeitsstudie beauftragt, in der das Landschaftsarchitekturbüro freisign aus Freiburg untersucht hat, wo eine Wegeverbindung für den Fuß- und Radverkehr in Ost-West-Richtung möglich und sinnvoll ist. Gesucht wurde nach einer Lösung, die vor allem die räumlichen Barrieren der Wiesentalbahn und der Lörracherstraße bzw. Basler Straße überwindet und die angrenzenden Siedlungs- und Landschaftsräume miteinander vernetzt.

Favorisierte Querungsvariante: Unterführung

Mögliche Wegeverbindung für Fuß- und Radverkehr in Ost-West-Richtung in Lörrach Stetten (© freisign, Freiburg)

Von den vier Varianten, die das Büro freisign erarbeitet hat, wird die Variante "Germania" favorisiert. Diese liegt im Bereich des Zollwegs, also dort, wo sich derzeit der unbeschrankte Bahnübergang, der mit Umlaufsperren gesichert ist, befindet. Gemäß der Studie von freisign könnte dort eine Unterführung entstehen. Die Stadt Lörrach ist in Abstimmung mit dem Zweckverband ZRL und der Deutschen Bahn, um eine Unterführung in die weitere Planung mitaufzunehmen.

Die vier Querungs-Varianten der Machbarkeitsstudie (© freisign, Freiburg)


Fachbereich Stadtplanung

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