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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Zum Rhein zum Rhein, wer will des Stromes Hüter sein? Literarische Veranstaltung im Dreiländermuseum


Der Rhein war zwischen Frankreich und Deutschland Jahrhunderte lang umstritten. Frankreich sah im Rhein seine natürliche Ostgrenze, in Deutschland wurde er zum urdeutschen Strom verklärt. Gerade auch in der Literatur wurde das Thema virulent. So formulierte der Schriftsteller Ernst Moritz Arndt, der Rhein sei „Deutschland Fluss, nicht Deutschlands Grenze“ und wies so alle französischen Ansprüche auf den Fluss zurück. Siegert Kittel bietet einen Abriss über patriotische Literatur und Gesänge zum Rhein und politische Umtriebe von einst bis jetzt. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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