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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Kunstausstellung ‚Paul Hübner‘ endet mit letzter öffentlicher Führung im Dreiländermuseum


Mit seiner um ein Jahr verzögerten großen Retrospektive über das Werk des in Lörrach geborenen Künstlers Paul Hübner (1915 – 2003), brachte das Dreiländermuseum für viele einen zu Unrecht fast vergessenen Künstler zurück ins Gedächtnis. Seine Ausdruckskraft und Vielseitigkeit wurde für manche Besucher aber auch zu einer überraschenden Neuentdeckung, wie sich dem Gästebuch der Ausstellung entnehmen lässt. „Der Name Hübners hat mir nichts gesagt – ich bin froh, ihn und sein Werk kennengelernt zu haben!“ schreibt eine Besucherin. Ebenso die - derzeit leider wieder aktuellen - Darstellungen vom Leid des Krieges berührte viele. Auch sein, neben der Malerei entstandenes, schriftstellerisches Werk fand in der Ausstellung und dem dazu erschienenen Katalog eine Würdigung.

Die Ausstellung und das Rahmenprogramm mit über 10 Veranstaltungen waren durchgängig gut besucht, nun gibt es nur noch wenige Tage die Möglichkeit, das Werk Hübners direkt zu betrachten. Am letzten Ausstellungstag auch noch einmal begleitet von der Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin Jeanette Gutmann in ihrer Führung um 11:30 Uhr.

Der reich bebilderte Katalog bleibt für Interessierte im Museumsladen erhältlich, wenn die über 100 erstmals gemeinsam öffentlich präsentierten Bilder dann ihren neuen Platz im frisch errichteten Museumsdepot einnehmen werden.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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