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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Regionalentscheid des 65. Vorlesewettbewerbs in der Stadtbibliothek


An den regionalen Entscheiden der Städte und Landkreise beteiligen sich bundesweit rund 7.000 Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse. Mit circa 600.000 Teilnehmern jährlich ist der 1959 ins Leben gerufene Vorlesewettbewerb einer der ältesten und größten Wettbewerbe für Schülerinnen und Schüler Deutschlands. Der Vorlesewettbewerb wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen veranstaltet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Auch in diesem Jahr werden die Entscheide auf regionaler Ebene von der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, der Sparda-Bank Hessen, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. und der Sparda Bank Hamburg gefördert. Medienpartner ist der rbb.

Der Wettbewerb soll Begeisterung für Bücher in die Öffentlichkeit tragen, die Lesekompetenz von Kindern stärken und diese somit dabei unterstützen, ihren Horizont zu weiten, gesellschaftliche Veränderungen einzuordnen und Offenheit für Neues zu entwickeln. Die Etappen führen von den Schulentscheiden über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Bundesfinale mit den 16 Landessiegern und -siegerinnen im Juni in Berlin.

Alle teilnehmenden Kinder erhalten eine Urkunde sowie ein Buchgeschenk. Der Sieger oder die Siegerin ist außerdem eine Runde weiter und darf beim Bezirksentscheid vorlesen.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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