- Max Sauk lebt und arbeitet in Kandern/Holzen.
Vita
1929 | Geboren in Hamburg |
1944 – 1947 | Zimmererlehre in Bargteheide/ Holstein |
1947 – 1948 | Staatliche Bauschule Hamburg |
1950 - 1955 | Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg |
1965 | Förderpreis des Niedersächsischen Kunstpreises für Plastik |
Seit 1974 | Mitglied des Deutschen Werkbundes |
Max Sauk schafft Skulpturen aus Granit, Marmor, Holz, Polyester, Bronze und Metall, ebenso Ölbilder, Zeichnungen, Druckgrafiken, Prägedrucke und Collagen.
Klare Gliederung, monumentale Ruhe, archaische Formen und magisch-mythische Figuren sind kennzeichnend für seine Kunst. Von der intensiven Ausstrahlung seiner Werke, die oft in die Welt des Surreal-Phantastischen entführen, fühlt sich der Betrachter wie magisch angezogen.
Wenn Max Sauk einen Brunnen, einen Platz oder eine Begegnungsfläche gestaltet, will er Identifikation und Orientierung herstellen. Gebrauchsgegenstände sollten seinem Anspruch nach formal und inhaltlich stimmig sein. Er versieht sie mit Anregungen und Anlässen für Gespräch, Spiel und Heiterkeit, für Rast, Ruhe und Kontemplation.
Zahlreiche Platzgestaltungen und Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich in Städten wie: Celle, Hannover, Hamburg, Hildesheim, Kiel sowie Weil am Rhein.
Klare Gliederung, monumentale Ruhe, archaische Formen und magisch-mythische Figuren sind kennzeichnend für seine Kunst. Von der intensiven Ausstrahlung seiner Werke, die oft in die Welt des Surreal-Phantastischen entführen, fühlt sich der Betrachter wie magisch angezogen.
Wenn Max Sauk einen Brunnen, einen Platz oder eine Begegnungsfläche gestaltet, will er Identifikation und Orientierung herstellen. Gebrauchsgegenstände sollten seinem Anspruch nach formal und inhaltlich stimmig sein. Er versieht sie mit Anregungen und Anlässen für Gespräch, Spiel und Heiterkeit, für Rast, Ruhe und Kontemplation.
Zahlreiche Platzgestaltungen und Arbeiten im öffentlichen Raum befinden sich in Städten wie: Celle, Hannover, Hamburg, Hildesheim, Kiel sowie Weil am Rhein.
2012 | "Rendezvous in Sens" Orangerie, städtische Galerie Sens /F |
2005 | "Licht an" Galerie Altes Rathaus, Inzlingen, D |
2004 | "Kunst ist Freiheit" Retrospektive Museum am Burghof, Lörrach, D |
1999 | "Phoenix" Großplastik Landesgartenschau, Weil am Rhein, D |
1994 | "Skulpturen, Bilder" Stapflehus, städtische Galerie Weil am Rhein, D |
1989 | "Vogel und Ei" und "Weg der Vögel" Max-Plank-Institut Göttingen, D |
1987 | "Anna Blume Brunnen" Mühlenberger Markt, Hannover, D |
1979 | "Europa" Holz/Bronze, Celle, D |
1972 | "Bodenrelief" Brunnenanlage Kiel, D |
Kontakt
Max SaukBehlenstr. 4
79400 Kandern
Telefon: 0 76 26 / 3 21