- Astrid J. Eichin lebt und arbeitet in Lörrach.
Vita
1963 | Geboren in Lörrach |
1984-87 | Ausbildung: Dipl. Pflegefachfrau in Nürnberg |
1989-90 | Zusatzausbildung Psychosomatik / Psychotherapie in Isny |
1990-92 | Kunstschule in Ravensburg |
1992-96 | Studium Bildende Kunst an der Freien Hochschule Freiburg |
1996-97 | Auslandsaufenthalt USA (Maine, Florida, Massachusetts) |
seit 1996 | Selbstständigkeit als Bildende Künstlerin Ausstellungen im In- und Ausland, Projektarbeit, Kurse |
Mitglied BBK (Berufsverband Bildende Künstlerinnen und Künstler)
Mitglied GEDOK (Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer)
Hülle…
„Hüllen und Häute“ gearbeitet aus diversen Materialien (Brennnesseln, Maisblätter, Geldscheine, Stacheldraht…); inzwischen sind über dreißig Exponate entstanden.
Die Idee von „Schutz-Haut und Häutung“ wurzelt in Maine (USA), wo ich einige Zeit auf einer kleinen Insel lebte; die Gegend ist bekannt für den Hummerfang. Dort lernte ich: um zu wachsen muss sich der Hummer immer wieder seiner harten, kalkigen Hülle entledigen. Bis die neue Haut ausgehärtet ist, umschließt ihn eine sogenannte "softshell" - eine weiche und verletzliche Haut. Dieses Bild scheint mit auch für uns Menschen zutreffend.
… und Fülle
Begegnungen schätze ich, bei denen durch künstlerische Mittel Räume geöffnet und erforscht werden. Gerne entwickle ich Konzepte bezogen auf einen Ort; sehr gern arbeite ich mit und in der Natur. Das Thema „Zeit“ umkreise ich. (Blattzählung, Sammlung von abgewaschenen Seifenstücken, Saftpressung eines Jahres…). Als „klassische Ausdrucksmöglichkeiten“ finden sich Collage und Zeichnung, Objektkunst, Fotografie und die „Gestaltung mit Sprache“.
„Hüllen und Häute“ gearbeitet aus diversen Materialien (Brennnesseln, Maisblätter, Geldscheine, Stacheldraht…); inzwischen sind über dreißig Exponate entstanden.
Die Idee von „Schutz-Haut und Häutung“ wurzelt in Maine (USA), wo ich einige Zeit auf einer kleinen Insel lebte; die Gegend ist bekannt für den Hummerfang. Dort lernte ich: um zu wachsen muss sich der Hummer immer wieder seiner harten, kalkigen Hülle entledigen. Bis die neue Haut ausgehärtet ist, umschließt ihn eine sogenannte "softshell" - eine weiche und verletzliche Haut. Dieses Bild scheint mit auch für uns Menschen zutreffend.
… und Fülle
Begegnungen schätze ich, bei denen durch künstlerische Mittel Räume geöffnet und erforscht werden. Gerne entwickle ich Konzepte bezogen auf einen Ort; sehr gern arbeite ich mit und in der Natur. Das Thema „Zeit“ umkreise ich. (Blattzählung, Sammlung von abgewaschenen Seifenstücken, Saftpressung eines Jahres…). Als „klassische Ausdrucksmöglichkeiten“ finden sich Collage und Zeichnung, Objektkunst, Fotografie und die „Gestaltung mit Sprache“.
Einzel - (E), Gruppen - Ausstellungen (G), Projekte (P) / Auswahl:
2019 |
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2018 |
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2017 |
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2016 |
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2015 |
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2014 |
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2013 |
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2012 |
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2009 |
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2008 |
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2007 |
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2006 |
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2005 |
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2004 |
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2003 |
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2002 |
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2001 |
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2000 |
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1999 |
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1998 |
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1997 |
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1996 |
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1995 |
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1994 |
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- Hospiz St. Martin Stuttgart / „Der rote Faden“
- Bischöfliches Ordinariat Rottenburg / „Martinusmantel“
- Kath. Akademie Stuttgart / „Netzwerkmantel“
- Telefonseelsorge Freiburg / „Der Stille eine Stimme“
- Löwen Reformhaus Lörrach / Wandgestaltung „Wiesenglück“
- Geistliches Zentrum St. Peter / „Frei-Räume“
- Geistliches Zentrum St. Peter / Wandgestaltung „Durch alle Gezeiten“
- Hospiz am Buck Lörrach / „Lebensgewand“
- Energiedienst Rheinfelden / „Wiesenwanderung“
Kontakt
Astrid J. EichinKreuzstraße 40
79540 Lörrach
Tel. 0 76 21 / 59 12 24
E-Mail: kontakt(at)astrid-j-eichin.de
www.astrid-j-eichin.de