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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Schatzkästlein des Hebelbundes mit Gastredner Karl-Heinz Ott im Dreiländermuseum


Karl-Heinz Ott, ein vielfach ausgezeichneter Autor – unter anderem mit dem Hebelpreis 2012 -, war schon 2009 Festredner beim „Schatzkästlein“. In diesem Jahr spricht er über „Hebels Einzigartigkeit in seiner Zeit“. Er stellt die Frage, was Hebel so einzigartig mache in seiner Zeit - gerade im Vergleich mit seinen (dichtenden) Zeitgenossen -, und unternimmt „auf erzählerische Weise Gedankenausflüge, wie man es von Hebel am allerbesten lernen kann“ (Ott).
Der Soziologe Prof. Dr. Klaus M. Leisinger, Gründer und Präsident der Stiftung Globale Werte Allianz, erhält für sein humanistisches Wirken, auch im Sinn Johann Peter Hebels, den Hebeldank 2023. Die Laudatio hält der Präsident des Hebelbundes Volker Habermaier. Für die Musik sorgt in diesem Jahr Felix Ferstl (Klavier) von der Musikschule Rheinfelden (Baden). Er trägt Werke von Chopin, Debussy und des südkoreanischen Komponisten Yiruma (* 1978) vor.
Der Eintritt ist wie bei allen Veranstaltungen des Hebelbundes frei. Um eine angemessene Spende wird gebeten. Vor dem Festakt findet um 10 Uhr in der Stadtkirche gleich neben dem Museum der traditionelle Hebelgottesdienst statt. Liturgie und Predigt werden von Pfarrerin Gudrun Mauvais gestaltet. Nach dem Festakt laden Dreiländermuseum und Hebelbund zu einem Apéro ein.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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