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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Bauprojekt Albert-Schweitzer-Schule auf der Zielgeraden


Die beteiligten Firmen sowie das Planungsbüro arbeiten auf Hochtouren an den letzten Innenausbauarbeiten, da der Neubau in den Pfingstferien bezogen werden soll. Die Arbeiten im Bestandsgebäude dauern an, da diese vorzugsweise in den Sommerferien durchgeführt werden, um den laufenden Schulalltag nicht einzuschränken.

Aufgrund von Bauzeitenverzögerungen sowie zusätzlicher Anforderungen, die zum Zeitpunkt der Ausschreibung noch nicht bekannt waren, sind Nachtragsvereinbarungen beziehungsweise Auftragserhöhungen notwendig.

So müssen beispielsweise wegen des erhöhten Feuchtigkeitsanfalls spezielle Zementbauplatten bei den Trockenbauwänden und Decken im Bereich der Mensa und Küche genutzt und die vorgesehenen Heizkörper mit extra Verstärkungsprofilen in den Wänden versehen werden. Der beauftragten Firma entstanden durch die Bauzeitenänderung Mehrkosten hinsichtlich der Baustelleneinrichtung. Daraus ergibt sich für den Neubau eine Auftragserhöhung um rund 33.000 Euro auf insgesamt 404.000 Euro.

Im Zuge der Digitalisierung wurde im gesamten Schulkomplex eine einheitliche und zukunftsfähige digitale Infrastruktur geschaffen und in den Wänden des Bestandsgebäudes Leitungen und Anschlüsse für die LAN-und W-LAN-Ausstattung verlegt. Der ursprüngliche Auftrag erhöht sich dadurch um rund 139.000 Euro auf insgesamt 241.000 Euro.

Die Planungsbüros haben die Nachtragsangebote der Firma geprüft und empfohlen. Die Mehrkosten stehen im Rahmen der genehmigten Kosten zur Verfügung.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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