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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

„Der Rhein als Treffpunkt der Religionen“ Gruppe Abraham lädt zum Gespräch ins Dreiländermuseum ein


Die Gruppe Abraham setzt sich in Lörrach für die Verständigung zwischen Religionen ein. Dabei greift sie immer wieder aktuelle Themen der Sonderausstellungen im Dreiländermuseum auf. So nun in der Ausstellung Der Rhein. Das Christentum verbreitete sich im frühen Mittelalter entlang des Rheins, hier entstanden Münster und Bischofssitze. Auch für die Verbreitung der Reformation war das Oberrheingebiet zentral. Im Mittelalter entstanden hier aber auch frühe jüdische Gemeinden und seit dem 20. Jahrhundert wächst die muslimische Bevölkerung. Die Gruppe Abraham lädt vor diesem Hintergrund zu einem Gespräch darüber ein, wie Menschen unterschiedlicher Religionen ihr Zusammenleben hier am besten gestalten können.

Es sprechen Pfarrer Michael Hoffmann von der Kirchengemeinde Altweil und Bezirksbeauftragter des Kirchenbezirks für den Interreligiösen Dialog, der die Veranstaltung insgesamt vorbereitet hat, Landesrabbiner Moshe Flomenmann und Vertreter der Lörracher Moscheen. Museumsleiter Markus Moehring gibt eine historische Einführung und moderiert den Gesprächsabend.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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