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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

‚Literarische Begegnung‘ des Hebelbundes im Dreiländermuseum: Elsässischer Abend mit Sylvie Reff


Sylvie Reff, die Hebeldankträgerin des Jahres 1994, kehrt nach einiger Zeit wieder einmal nach Lörrach zurück. Sie schreibt in ihren drei Sprachen: Französisch, Deutsch und – bevorzugt – Elsässisch.  Sie sagt dazu: „Unsere Muttersprache ist die Liebe.“  Neben Romanen und Theaterstücken ist sie weit über das Dreiland hinaus durch ihre Lieder präsent: Kraftvoll und leidenschaftlich trägt sie mit ihrer ausdrucksstarken Altstimme vor und begleitet sich selbst am Piano. Ihr Engagement gilt der Erhaltung der Mundart sowie dem Kampf für Menschenrechte und gegen Umweltzerstörung. Liebe zum Leben und zur Schöpfung sowie Furcht vor deren Verlust und Vernichtung prägen ihre Lieder und Texte. „Lebendig ist man nie genug“, ist einer ihrer Leitsätze. Die Autorin Gabriele Weingartner sagt über Sylvie Reff: „Selten   kommt   es   vor   heutzutage, dass jemand so ungeschützt das Herz auf der Zunge trägt so wie sie. Man fühlt sich mitgenommen in ihrer Lyrik und verstanden in einer sehr intime, einfühlsame Weise.“

Wie bei allen „Literarischen Begegnungen“ des Hebelbundes Lörrach e.V. gilt: Der Eintritt ist frei; um eine angemessene Spende zur weiteren Finanzierung des literarischen Programms wird gebeten. Die Einführung hält der Präsident des Hebelbundes Volker Habermaier.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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