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Nächste Maßnahmen bei Sanierung Fridolinschule – Kostenberechnung wird unterschritten


Nach den umfangreichen Demontagearbeiten und der Entsorgung der schadstoffbelastenden Bauteile in den Schulgebäuden werden die Arbeiten derzeit im Innenbereich fortgesetzt. Hierzu zählen insbesondere der Abbruch von bestehenden Türen und mobilen Trennwänden, die Demontage von Wandhydranten und Lüftungskanälen, der Abbruch der sanitären Anlagen sowie die Entfernung von Linoleumböden, PVC-Bodenbelägen und Nadelvliesböden. Diese Abbrucharbeiten werden im August abgeschlossen. Im gleichen Monat starten die Elektroarbeiten für den Stark- und Schwachstrom sowie im September die Trockenbauarbeiten.

Für die Elektroarbeiten werden Kosten in Höhe von etwa 863.000 Euro veranschlagt, für die Trockenbauarbeiten liegen die Kosten bei circa 625.000 Euro.

„Die Sanierungsarbeiten schreiten zügig voran und wir liegen im Zeitplan“, erklärt Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdić. „Besonders freut es mich, dass die abgegebenen Angebote unter unseren Kostenberechnungen liegen. Damit liegen wir auch gut im Kostenplan.“

Die Fridolinschule im Ortsteil Stetten ist eine der ältesten Schulen Lörrachs, die Schulhäuser aus den Jahren 1877 und 1927 sind denkmalgeschützte Gebäude, die letzte grundlegende Sanierung geht auf das Jahr 1978 zurück. Die Sanierungsmaßnahmen sind daher eng mit dem zuständigen Denkmalamt abgestimmt.

Die Fridolinschule ist eine Ganztagsgrundschule in Wahlform in zwölf Klassen, dazu eine Grundschulförderklasse im aktuellen Schuljahr. Für die Dauer der Sanierungsarbeiten ist die Schulgemeinschaft in freien Räumen am Standort der Neumattschule untergebracht.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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