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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Vortrag über Adolf Strübe und sein Verhältnis zum Nationalsozialismus im Dreiländermuseum


Der 1881 in Maulburg geborene Adolf Strübe ging zur Ausbildung an die Kunstakademie in Karlsruhe. 1909 wurde er nach Berlin berufen, wo er bis 1944 als Professor an der Staatlichen Kunsthochschule arbeitete. In der NS-Zeit bewegte sich Strübe als Hochschullehrer, Vorsitzender der Berliner Secession und Künstler zwischen Anpassung und Widerständigkeit. Nach 1945 war Strübe als Gründungsmitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg und als Professor an der neugegründeten Akademie der Künste in Freiburg einer der Künstler, die das süddeutsche Kunstleben prägten.

Der Vortrag des Historikers und Strübe-Kenners Jörg Bernauer verspricht interessante Erkenntnisse über den Wiesentäler Künstler. Er findet am Mittwoch, 6. Oktober um 18 Uhr im Dreiländermuseum statt. Der Eintritt ist auf Einladung des Museumsvereins Lörrach frei. Eine Anmeldung und der 3G-Nachweis sind erforderlich. Es besteht die Pflicht zur Datenerhebung und zum Tragen einer medizinischen Maske. Anmeldung telefonisch (0)7621 415 150 (Di-So 11-18 Uhr) oder jederzeit unter museum(at)loerrach.de.

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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