Volltextsuche auf: https://www.loerrach.de
Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Zusammenarbeit im Rahmen von Interreg: Freiburger Arbeitskreis Regionalgeschichte im Dreiländermuseum


Um 11 Uhr informiert Museumsleiter Markus Moehring über den Stand des Depotbaus. Anschließend führt Kunsthistorikerin Barbara Hauß durch die Ausstellung „Kunst und Nationalsozialismus“ und am Nachmittag Historiker Dr. Robert Neisen durch die Ausstellung „Gefeiert und gefürchtet - Die NS-Diktatur in Brombach, Haagen und Hauingen“. Im Mittelpunkt steht der Austausch und die Diskussion zwischen Fachhistorikern und geschichtlich interessierten Laien sowie die Würdigung der Dreiländersammlung.

Der Arbeitskreis für Regionalgeschichte wurde 1980 Jahren von Historikern der Universität Freiburg gegründet, um eine andere Geschichtswissenschaft zu befördern. Sie will Geschichte nicht nur „von oben“ betrachten, sondern auch das Alltagsleben der Menschen berücksichtigen und die eigene Geschichte sichtbar macht.

Die Teilnahme am Programm des Vereins in Lörrach am 3. Juli ist offen für alle Interessierten, jedoch nur für das gesamte Tagesprogramm möglich. Die Anmeldung und weitere Informationen zur Veranstaltung erfolgen über den Arbeitskreis in Freiburg: arbeitskreisregionalgeschichte(at)web.de.

www.arbeitskreis-regionalgeschichte.de

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermusums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

Nach oben