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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Dreiländermuseum auch im Januar vielfach aktiv – doch Ausstellungsbesucher müssen draußen bleiben


Auch die für Januar geplanten Veranstaltungen im Dreiländermuseum werden verschoben. Doch die Arbeit an der Museumssammlung geht unverändert hinter den Kulissen weiter und Schenkungen von historischem Kulturgut nimmt das Dreiländermuseum bei einem vorher vereinbarten Termin entgegen. Für Kunden des Museumsshops ist nach den neuen Regelungen des Landes ab dieser Woche ein Abholservice möglich. Der Besucherservice ist für die Bevölkerung von Montag bis Freitag per Mail oder telefonisch jeweils zwischen 9 und 12 Uhr erreichbar.

Die Ausstellungen des Dreiländermuseums müssen für Besucher noch den ganzen Januar geschlossen bleiben. Auch Veranstaltungen können noch nicht stattfinden, fast alle können aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Alle Informationen zu Verschiebungen und Absagen finden sich im Veranstaltungskalender auf den Internetseiten des Dreiländermuseums.

Der Besucherservice ist nach dreiwöchiger Pause nun wieder von Montag bis Freitag jeweils vormittags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 07621-415150 erreichbar. Auch Mails können an den Besucherservice gerichtet werden: museum(at)loerrach.de  und werden von diesem regelmäßig beantwortet. Regelmäßig wird dem Dreiländermuseum von der Bevölkerung wertvolles Kulturgut übergeben – hierfür müssen nun allerdings vorab Termine vereinbart werden. Zu Kulturverlusten soll es aber durch die Pandemie nicht kommen. Ein Stöbern im Museumsshop ist weiterhin nicht möglich, aber nach der neuen Verordnung des Landes seit dieser Woche ein Abholservice möglich. Vorher bestellte Kataloge oder Postkarten können an der Museumstüre ebenso abgeholt werden wie neu ausgestellte Museumspässe. Über alle Produkte informiert die Homepages des Dreiländermuseums.

Eine wichtige Verbindung zum Museum bleibt für die Bevölkerung weiterhin die Online-Sammlungsdatenbank des Dreiländermuseums, die jeder Zeit zugänglich ist. Darin können, neben bereits über 31.000 digitalisierten Objekten aus allen Bereichen der Museumssammlung, auch 85 Kunstwerke der aktuellen Sonderausstellung ‚Kunst und Nationalsozialismus‘ betrachtet werden. Der Weg ist einfach: die Sammlungsdatenbank auf der Homepage des Museums unter www.dreilaendermuseum.eu anklicken und dort entweder ein ‚Thema‘ auswählen oder über ‚Suche‘ ein Suchwort eingeben.

Wann auch wieder Besucher ins Museum kommen können, ist derzeit noch nicht sicher. Das Museumsteam hofft, dass dies im Laufe des Februar aber wieder möglich sein wird.

Bildunterschrift:

Warten auf die Wiederöffnung: Aquarell von Hermann Burte in der aktuellen großen Sonderausstellung „Kunst und Nationalsozialismus“ im Dreiländermuseum. Burte war während des Dritten Reiches nicht nur ein reichsweit renommierter Dichter, sondern auch Maler (Sammlung Dreiländermuseum)

Dies ist eine Medieninformation des Dreiländermuseums.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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