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Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Podiumsdiskussion „Demokratie im Dreiländereck in Zeiten von Corona“


Im Fokus der Diskussion, die gemeinsam mit der Landeszentrale für Politische Bildung organisiert wurde, stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die drei benachbarten demokratischen Systeme. Die Diskussion findet im Hebelsaal des Dreiländermuseums statt.
 
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die verschiedenen demokratischen Systeme im Dreiland aus? In einem Podium, welches in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg durchgeführt wird, diskutieren politische Vertreterinnen und Vertreter der drei Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland miteinander darüber, wie sich die Krisensituation auf unsere vernetzte Gesellschaft auswirkt, welche Fehler begangen wurden, welche positiven Rückschlüsse auf die Verfasstheit der demokratischen Systeme gemacht werden können und inwiefern die Länder auch voneinander lernen können.
Es diskutieren:
  • Esther Keller, Großrätin der Stadt Basel, Unternehmerin und ehemalige Redakteurin von Telebasel, Mitglied der Grünliberalen Partei Schweiz (glp)
  • Daniel Adrian, Co-Präsident Agglomeration St. Louis, Mitglied im Vorstand des Trinationalen Eurodistrikt (TEB), Bürgermeister Landser im Elsass
  • Jörg Lutz, Oberbürgermeister der Stadt Lörrach, Mitglied im Vorstand des Trinationalen Eurodistrikt (TEB),
 
Corona bedingt gibt es eine Besucherobergrenze von maximal 35 Gästen, weshalb eine Anmeldung per E-Mail kultur(at)loerrach.de oder Tel. 07621-415130 erforderlich ist. Die Podiumsdiskussion wird jedoch über die Homepage der Stadt Lörrach als Live-Stream ausgestrahlt und unter www.loerrach.de/tag-der-demokratie-livestream von zu Hause aus verfolgt werden. Auch die Online-Zuschauerinnen und Zuschauer haben die Möglichkeit, über einen Chat Fragen an die Podiumsteilnehmenden zu richten und so aktiv an der Diskussion teilzunehmen.

Matthias Zeller vom SWR Regionalbüro Lörrach leitet als Moderator die Diskussion und führt durch den Abend. Fragen aus dem Chat und aus dem Publikum werden von Lars Frick, Fachbereichsleiter Kultur und Tourismus, als Co-Moderator gefiltert.

Stabsstelle Medien und Kommunikation

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