Volltextsuche auf: https://www.loerrach.de
Ein Stapel Zeitungen und ein Tablet

Weitere Fördermittel für das Leuchtturmprojekt Lauffenmühle – next innovation


Die Stadt erhält für den fünfjährigen Förderzeitraum April 2024 bis April 2029 eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 83.400 Euro.

„Die Zusage der weiteren finanziellen Unterstützung im nicht-investiven Bereich durch das Land ermöglicht es uns, verschiedene partizipative Maßnahmen die für die zukünftige Entwicklung des Lauffenmühle-Areals wichtig sind, aufzugleisen. Neben der planerisch-baulichen Entwicklung des Areals, gilt es auch die Quartiersentwicklung zu berücksichtigen. Die dafür angedachten partizipativen Maßnahmen, auf dem ehemaligen Werksgelände auch einen Ort der Begegnung und des Austausches zu schaffen, ist durch diese Fördermittelzusage möglich. Das ist ein großer Gewinn für die weitere Projektplanung“, freut sich Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdić.

Auf dem Lauffenmühle-Areal soll nicht nur das deutschlandweit erste Gewerbegebiet in Holzbauweise entstehen, sondern auch ein Ort des Austauschs und der Begegnung. In dem für die zukünftige Gestaltung des Areals im September 2023 ausgelobten städtebaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb war das Thema „Stadtreparatur“ eine grundlegende Bedingung. Die aktuelle Trennwirkung des Werksgeländes für die Ortsteile Brombach und Haagen soll mit der Neuplanung des Areals beseitigt werden. Dafür maßgeblich ist auch eine Nutzung des Geländes für die Öffentlichkeit. Mit den zugesagten Fördermitteln soll in den kommenden fünf Jahren das Quartier durch unterschiedliche partizipative Anlässe belebt werden. Unter anderem ist eine jährliche Veranstaltungsreihe geplant, bei der Kunst und Kultur auf dem ehemaligen Werksareal zum Zuge kommen.

Das Förderprogramm Nichtinvestive Städtebauförderung (NIS)
In diesem Jahr stellt das Land Baden-Württemberg erneut eine Million Euro im Rahmen der nichtinvestiven Städtebauförderung zur Verfügung. Wesentliche Ziele des Programms sind die quartiersbezogene Förderung und Stärkung des Miteinanders von Menschen, die Mobilisierung von ehrenamtlichen Engagement sowie die Belebung von Stadtteilen und kann auch durch experimentelle Ansätze erfolgen.

Sie wollen mehr zum Projekt erfahren - dann besuchen Sie gern unsere Themenseiten

Stabsstelle Medien und Kommunikation

Nach oben