Verein Bildende Kunst Lörrach e.V. (VBK)
79540 Lörrach
Stadtteil: Stetten
Vorsitzende(r):
Frau Marga Golz
Der VBK ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger sowie Künstlerinnen und Künstler der Region Lörrach engagieren.
Ziel ist es, durch attraktive Angebote das öffentliche Interesse an der bildenden Kunst zu fördern. Obwohl der Lörracher Kunstverein über kein eigenes Ausstellungshaus verfügt organisiert er jährliche Ausstellungsprojekte, die schwerpunktmäßig in Räumlichkeiten des Dreiländermuseums in Lörrach angesiedelt sind aber auch in angemieteten oder überlassenen Räumen in und um Lörrach sowie der Partnerstädte (in Meerane 2007, in Chester 2009, in Sens 2012) und des Partnerlandkreises Zwickau.
Ein Kuratorenteam, bestehend aus kunstsachverständigen Personen, berät den Vorstand des VBK bei der Auswahl möglicher Ausstellungen.
Der Verein ist Ansprechpartner der Stadt Lörrach für den Bereich Bildende Kunst. Die Stadt Lörrach, sowie private Förderer unterstützen die Arbeit des VBK.
Kuratoren:
Hanna Benndorf, Rümmingen info(at)hannabenndorf.de
Gabriele Menzer, Lörrach g.menzer(at)t-online.de
Beate Fahrnländer mail(at)bearte.de
Jürgen Unseld, Lörrach jue.unseld(at)gmx.de
Künstlerstammtisch: Dienstag, den 23.07.2024 ab 18 Uhr im Kulturcafe Nellie Nashorn, Tumringerstr. 248, 79539 Lörrach
Herzliche Einladung zu einer lockeren Stammtischrunde im Nellie!
2. Ausstellung 2024 - Holz, Stein, Lehm
Ausstellung des VBK im Dreiländermuseum 30.11.`24 bis 12.01.`25
Werke von Armin Göhringer, Simon Burkhalter, Roman Klonek, Bernd Goering und Johannes Beyerle
Vernissage: Freitag, 29.11.2024 um 19 Uhr
Die ersten Materialien künstlerischen Gestaltens bearbeitet von Künstlern der Gegenwart: Armin Göhringer (Holzbildhauer), Simon Burkhalter (Holzkonstruktionen), Roman Klonek (Holzschnitt), Bernd Goering (Steinbildhauer), Johannes Beyerle (Lehm).
Der Verein Bildende Kunst Lörrach (VBK) möchte mit seiner zweiten Jahresausstellung im Dreiländermuseum vermitteln, wie diese von den Künstlern kreativ umgesetzten Materialien in eine spannende Korrespondenz treten. Ein Arbeitsprozess, der mit der naturgegebenen Stofflichkeit gleichzeitig urwüchsig und gegenwärtig den Betrachter anspricht. Monumental, figürlich, bildhaft sowie gegenständlich eröffnet sich daraus ein großes Spektrum dessen, was Künstler schon seit Jahrtausenden an natürlicher Stofflichkeit vorgefunden haben und nun in unserer Gegenwart eine neue Sprache findet.
Öffnungszeiten: Di – So 11 – 18 Uhr